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Interview

Interview mit einem Mitglied

Im Interview erzählt eines unserer MItglieder, wie er zu uns gekommen ist, was uns ausmacht und wie ein typischer Alltag eines Aktiven bei der Nibelungia aussieht.

Wie bist Du zu Nibelungia gekommen?

Zu Nibelungia kam ich über die Gartenparty, die jedes Sommersemester stattfindet. Ich hatte vorher schon Kontakt zu Studentenverbindungen und wusste, was mich erwartet Auf der Gartenparty lernte ich dann die Mitglieder kennen, mit denen ich mich sofort gut verstand. Wir blieben in Kontakt und ich nahm auf der nächsten Kneipe das Band auf.

Wie konkret sieht ein „typischer“ Tag als Aktiver bei Nibelungia aus?

In der Regel startet der Tag mit der Paukstunde (dem Fechttraining) am Morgen. Im Anschluss frühstücken wir zusammen und jeder geht seinen universitären Verpflichtungen nach. Für die Mittagspause finden sich immer drei, vier oder mehr Bundesbrüder, mit denen man gemeinsam in die Mensa oder woanders essen geht. Abends treffen wir uns meistens gemeinsam auf dem Haus oder in der Stadt, um bei einem Kaltgetränk den Tag Revue passieren zu lassen.

Was hat Dich in Deiner Aktivenzeit am meisten geprägt?

Am meisten hat mich der Austausch mit Bundesbrüdern aus anderen Studiengängen geprägt. Zum einen die Gespräche mit den Aktiven während beispielsweise der Mittagspause, zum Anderen die Erfahrungen der Alten Herren, von denen man eine Menge lernen kann. Durch die verschiedenen Studiengänge ist man nicht zu sehr in seiner „Blase“ gefangen und kann auch mal über den Tellerrand schauen.

Auf dem Stiftungsfest
Auf dem Stiftungsfest der Nibelungia
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